Perfekte Pisten mit möglichst wenig Kunstschnee
Ein Pongauer Liftmanager gibt Einblick, wie viel Wasser, Strom und Geld in den Kunstschnee gehen – und wie viel eingespart werden kann.
Energiekrise als Chance,
Pistenarbeit neu zu denken?
Spätestens seit der aktuellen Energieproblematik dürfte jedem klar sein, dass nicht alles beim Alten bleiben kann. Ressourcenoptimierung wächst vom „Nice-to-have“ zum „Must-have“.
Das weiße Gold – Frau Holle und Big Data
Weiße Flocken aus einem Kissen zu beuteln, das funktioniert bekanntlich nur im Märchen. Nicht ins Reich der Phantasie gehört hingegen höchste Pistenqualität bei gleichzeitiger Reduzierung der eingesetzten Ressourcen.
Daten sind das Gold des 21. Jahrhunderts!
„Österreich und die Alpen brauchen das Skifahren!“ Aktuell gibt es keine Alternativen, welche das Skifahren in seiner Wertschöpfung im Alpenraum auffangen könnten.
Mit ARENA PistenEnergie zum Gipfel des Erfolgs
Unser Exzellenz-System ARENA PistenEnergie verhilft Skigebieten zu signifikanten Effizienzsteigerungen bei der Beschneiung.
Pistenmanager von Kitzbühel sitzen in Siezenheim im Büro
Zu viel produzierter Kunstschnee kostet Seilbahnunternehmen eine Menge Geld. Allein die Region KitzSki (Kitzbühel, Kirchberg, Mittersill) habe in den vergangenen zehn Jahren 24 Millionen Euro für maschinellen Schnee ausgegeben, den es nicht gebraucht hätte, sagt Unternehmer Robert Sölkner.